2017

Der Deutsche Lesepreis 2017

„Ein Leben ohne Lesen ist zwar möglich, aber sinnlos“ (Lutz Roschker, frei nach Loriot)

Lesen eröffnet Welten. Allen voran bildet die Lesekompetenz jedoch die Grundvoraussetzung für die Bildungsfähigkeit und die aktive Teilhabe an der Gesellschaft. Aus diesem Grund ist es der PwC-Stiftung ein besonderes Anliegen, den Deutschen Lesepreis zu fördern. Unter der Schirmherrschaft der Staatsministerin für Kultur und Medien Prof. Monika Grütters wurde der Preis im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung im November 2017 in Berlin vergeben. In den vier Kategorien individuelles, kommunales und schulisches Engagement sowie „Ideen von morgen“ wurden zehn Preisträgerinnen und Preisträger gekürt und mit einem Preisgeld von insgesamt 19.500 Euro ausgezeichnet. Die über 280 Bewerbungen bestätigen die Relevanz der Leseförderung. Auch in Zeiten der Digitalisierung kommt dem Lesen als zentrale Kulturtechnik eine enorme Bedeutung zu. Deshalb freute sich die PwC-Stiftung, auch in diesem Jahr den Lesepreis in der Kategorie „Herausragendes Individuelles Engagement in der Leseförderung“ mit einem Preisgeld in Höhe von 4.500 Euro zu unterstützen. Die PwC-Stiftung gratuliert allen Preisträgerinnen und Preisträgern und bedankt sich für ihren herausragenden Einsatz!

  • Platz 1: Christine Dietzinger (Fürstenfeldbruck) und dem Lese- und Theaterclub Turmgeflüster
  • Platz 2: Ulf-Andre Thur (Berlin) und der Bibliothek der Jugendarrestanstalt Berlin-Brandenburg
  • Platz 3: Prof. Dr. Ina Brendel-Perpina und der "Leseclub - mit Freu(n)den lesen"

Projektträger: Stiftung Lesen

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Credits

Bilder: © Stiftung Lesen

Textgrundlage: Jahresbericht der PwC-Stiftung 2017 (S. 15)